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Anna Lena Brandt

Hier wird aus Rot Grün – Gute Integrationsarbeit kennt auch keine Jahreszeiten

Der FC Neheim-Erlenbruch verzeichnet seit Jahren eine positive Entwicklung. Dies zeigt sich einerseits in steigenden Mitgliederzahlen und immer mehr gemeldeten Mannschaften, andererseits auch an sportlichen Erfolgen. Der Aufstieg in die Bezirksliga ist für den Verein schon länger in greifbarer Nähe. Auch im Jugendbereich ist ein enorm starkes Wachstum zu verzeichnen. Beim FC Neheim-Erlenbruch spielt, neben den sportlichen Zielen, aber auch die Integration der Spieler eine große Rolle. 28 verschiedene Nationen spielen in diesem Verein zusammen. Verschiedene Kulturen treffen aufeinander und lernen voneinander. Den Spielern, die noch nicht lange in Deutschland leben, wird dabei in allen Lebenslagen geholfen, um sich gut hier einzuleben. Es wird also über den Sport hinaus eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe erfüllt.  

Chancengleichheit und zukunftsfähige Grundlagen schaffen

Die Arnsberger SPD hat das Potenzial des Vereins schon vor langem erkannt und dies gefördert. Um dem FC Neheim-Erlenbruch die gleichen Entwicklungschancen wie anderen Vereinen zu bieten, halten wir es für unerlässlich, dass der Verein auch dieselbe finanzielle Unterstützung seitens der Stadt bekommt. 

Heute ist der Verein der Einzige in der Stadt Arnsberg, der noch auf einem Ascheplatz spielt. Dies macht ihn für neue SpielerInnen nicht sehr attraktiv. Mit einem Kunstrasenplatz kann der Verein den Sporttreibenden viel bessere und moderne Voraussetzungen bieten. Das Training und der Spielbetrieb sind dann jahreszeit- und wetterunabhängig möglich. Dies wird der Entwicklung des Vereins einen weiteren großen Schub geben. Perspektivisch muss das Sportheim dann noch saniert werden, damit der Verein seine Arbeit so erfolgreich wie bisher fortsetzen kann. Deshalb stehen wir als Fraktion eindeutig hinter der Investition in die Sportstätte des FC Neheim-Erlenbruch. 

Unseren Antrag findet ihr hier:

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7 Kommentare zu „Hier wird aus Rot Grün – Gute Integrationsarbeit kennt auch keine Jahreszeiten“

  1. Ich bin ein Spieler der FC Neheim-Erlenbruch Mannschaft es ist leider so schlimm es sich anhört ist des eigentlich auch im jahr 21/22 auf Achse Fußball zu spielen wenn es regnet sind die Linien weg qas eigentlich alleine schon reicht .
    Testspiele will keiner bei uns. viele haben nur wegen Achse auf gehört bei uns zu spielen .
    Danke fürs lesen

    1. Wir wünschen uns einen Kunstrasen schon seit einer langen Zeit ,weil das Training öfters ausgefallen ist wegen der Wetterbedingungen.Es würde uns viel einfacher fallen, wenn wir einen Kunstrasen hätten, da die Verletzungsgefahr sehr sinkt.Außerdem werden die Testspiele, die wir Anfragen,von den Gegner oft abgelehnt auf Grund der Boden Begebenheiten.

  2. Wir möchten den Kunstrasen um unser Potenzial sowie die anderen Mannschaften auszuschöpfen. Auf Asche ist das nicht möglich, da wir dort eine hohe Verletzungsgefahr haben und das Training durch die Wetterumstände meist ausfällt. Außerdem würde der Kunstrasen eine Attraktion sowohl für neue Spieler als auch für zukünftige potenzielle Zuschauer sein wodurch möglicher weise ein neuer großer Verein im Kreis Arnsberg entsteht.

    1. Wir wünschen uns den Kunstrasen sehr, denn der jetzige Ascheplatz bedeuet für Spieler eine größere Verletzungsgefahr. Außerdem wäre regelmäßigeres Training möglich, da das Spielen auf einem Kunstrasen im Vergleich zu einem Ascheplatz nicht zwingend Wetter abhäng wäre. Zudem mache Kunstrasen den Sportplatz, und den Verein mit einhergehend, deutlich attraktiver für potentielle neue Spieler und Zuschauer – was dem Verein Erlenbruch eine Möglichkeit, oder Chance biete, zu einem weiteren größeren Verein in Arnsberg heranzuwachsen.

  3. Hallo.ich bin ein spieler der FC Neheim Erlenbruch es ist sehr kake wenn es regnet wen es regnet kommt keine leute zum training weil man dreckig wird wegen den Mach
    Danke für lese

  4. Ich wünsche mir den Kunstrasen ebenfalls sehr, da dieser den Sportplatz verschönern würde und so zukünftige neue Spieler und Zuschauer anspricht. Außerdem würde die Verletzungsgefahr verglichen zum derzeitigen Ascheboden vermindert werden. Und das Training würde seltener ausfallen, weil Trainig auf Kunstrasen weniger Wetterabhängig ist.

  5. Ich bin zwar kein Spieler der Mannschaft, jedoch wünsche ich mir trotzdem für die Spieler und meine Freunde einen Kunstrasen. Ich möchte auch nicht, dass meine Freunde durch den Aschenplatz verletzt werden und, dass sie möglichst oft trainieren können, damit sie besser werden.

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