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Margit Hieronymus

Die Tafeln – eine der größten sozialen Bewegungen unserer Zeit

Dazu gehört auch die Arnsberger Tafel, die Ungeheures leistet und als „kleines Unternehmen“ den verantwortlichen Menschen an ihrer Spitze vielfach logistische Meisterleistungen abverlangt.

Im Jahre 2003 wurde die Arnsberger Tafel ins Leben gerufen. 14 Jahre lang wurde sie von Gisela Cloer, 2 Jahre von Anna Brökelmann und seit 2019 von Peter Hoscheidt mit Herzblut geleitet.

Eine Brücke zwischen Verschwendung und Hungersnot

Täglich werden immer noch viele Tonnen Lebensmittel vor Ort und in näherer Umgebung vernichtet, obwohl sie noch verzehrfähig sind. Gleichzeitig gibt es sehr viele Menschen, die nicht einmal ausreichend zu essen haben.

Die Arnsberger Tafel schafft hier eine Brücke zwischen Verschwendung und Mangel:
Sie sammelt qualitativ einwandfreie Lebensmittel, die sonst im Müll landen würden, und verteilt diese an sozial und wirtschaftlich Benachteiligte – zu einem symbolischen Betrag.

Eine gute Adresse für gute Taten und soziales Engagement

Die Arnsberger Tafel finanziert sich durch Spenden. Zahlreiche Unternehmen setzen sich für die Arnsberger Tafel ein. Nach dem Motto „Jeder gibt, was er kann“ geben sie Lebensmittel, Spielzeuge, Blumen und Vieles mehr. Es spenden örtliche Einzelhändler und größere bundes- oder weltweit agierende Unternehmen.

Zusätzlich engagieren sich viele Menschen ehrenamtlich und spenden ihre Freizeit und ihr Know-how: als Helfer vor Ort, Fahrer, Berater oder Dienstleister. Ein paar Stunden am Tag, in der Woche oder im Monat, so wie es die persönlichen Möglichkeiten zulassen.

Ein guter Ort auch für unser Engagement

So war es auch uns wichtig, einen kleinen Beitrag zur Unterstützung der Arnsberger Tafel zu leisten.

Wir haben am 09.05.2020 von SPD Frauen genähte Masken überreichen dürfen, die den Ehrenamtlichen und den Bedürftigen in Arnsberg und Sundern zur Verfügung gestellt werden.

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