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Frank Neuhaus

Sichtbare Sicherheit in Arnsberg

Sichtbar für Sicherheit und Ordnung sorgen


Vielen ist es bereits aufgefallen: Gefühlt hat sich während der Coronapandemie an einigen Stellen in unserer Stadt die Ordnung verschlechtert. Oft liegt morgens Müll herum, der von nächtlichen Treffen übrig geblieben ist. Der städtische Ordnungsdienst versucht im Rahmen seiner Möglichkeiten, die betroffenen Plätze zu überwachen und durch Präsenz dafür zu sorgen, dass Verschmutzungen gar nicht erst entstehen. 

Ordnungspartnerschaft mit der Polizei 

Dabei arbeitet der Ordnungsdienst der Stadt nicht nur in einer Ordnungspartnerschaft mit der Polizei zusammen. Seit dieser Woche nutzt die Stadt auch ein neues Einsatzfahrzeug. Mit einem der Polizei ähnlichen Design ist es bereits von Weitem erkennbar. Durch einen integrierten mobilen Arbeitsplatz können Anfragen und Anliegen von Arnsbergerinnen und Arnsbergern schon vor Ort bearbeitet werden. 

Ich finde, hier wird sichtbar, dass wir einen Bürgermeister haben, der genau weiß, was zum Thema Sicherheit und Ordnung zu tun ist und dies auch konsequent umsetzt und dabei von uns als SPD-Fraktion im Rat der Stadt Arnsberg vollumfänglich unterstützt wird. 

Gutes Personal auch durch eigene Ausbildung  

Ich unterstütze dabei ausdrücklich den eingeschlagenen Weg der Verwaltung, durch eigene Auszubildende für eine gute Personalausstattung im Ordnungsbereich der Stadt zu sorgen. Dabei lernen die Azubis von Anfang an die nötigen Kenntnisse und auch die Besonderheiten und Herausforderungen einer Stadt wie Arnsberg mit ihrer großen Fläche und Mischung aus städtischen und dörflichen Gebieten kennen. 

Bürgernahe Sicherheit, die man sieht

Durch sichtbare Präsenz unseres kommunalen Ordnungsdienstes, unserer Streetworker und der Polizei, tragen wir in Arnsberg aktiv zur Prävention von Kriminalität und zur Reduzierung von Vandalismus bei.  Nur in freundlichen und sauberen Städten und Gemeinden fühlen wir uns wirklich wohl. Dafür arbeiten wir!

Fotos:
Björn Wylezich – stock.adobe.com

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